Ebook-Download Das Dilbert Prinzip, by Scott Adams
In diesem Zeitalter der heutigen Zeit, die Nutzung von Web müssen den vollen Nutzen aus getroffen werden. Ja, net wird helfen, uns sehr viel nicht nur für wesentlichen Punkt, sondern zusätzlich für den Tag zu Tag Aufgaben. Viele Menschen jetzt, von jeder Art von Ebene können Netz verwenden. Die Ressourcen der Internet-Verbindung könnte ebenfalls in vielen Bereichen geschätzt. Als einer der Vorteile ist die Online-Veröffentlichung, wie die Welt-Fenster zu erhalten, wie viele Menschen vor.
Das Dilbert Prinzip, by Scott Adams
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Das Dilbert Prinzip, By Scott Adams . Lernen Lesegewohnheiten haben ähnelt lernen , wie man für das Konsumieren von etwas , um zu versuchen , die Sie eigentlich gar nicht wünschen. Es wird sicherlich mehr Zeit brauchen , um zu helfen. Darüber hinaus wird es ebenfalls wenig Druck , um die Nahrung zu Ihrem Mund zu bieten und es schlucken. Nun, wie ein Buch Das Dilbert Prinzip, By Scott Adams Check - out, oft, wenn Sie etwas für Ihre neue Aufgaben überprüfen , müssen, werden Sie wirklich so benebelt davon fühlen. Auch sie ist eine Publikation wie Das Dilbert Prinzip, By Scott Adams; es wird Sie sicherlich fühle mich so schlecht machen.
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Sie haben den Comic geliebt? Dann lesen Sie jetzt den Unternehmensratgeber! Oder sollte man vielleicht eher sagen Anti-Ratgeber? Scott Adams gibt dem unglückseligen Opfer von Umstrukturierung, Umschichtung und totalem Qualitätsmanagement einige Strategien an die Hand, um sich zu wehren, äh, um damit fertig zu werden. Sind sie gezwungen Überstunden zu machen und es ist immer noch keine Gehaltserhöhung in Sicht? Adams hat Tips auf Lager, wie man zu einer gerechten Bezahlung kommt. Dabei erklärt er, was wirklich hinter ISO 9000 steckt und läßt sich darüber aus, wie unwiderstehlich Ingenieurinnen sind. Der atemberaubende Zynismus des Comics sollte die Leser darauf vorbereitet haben, daß der Autor die neusten Managementspleens, große Organisationen, nutzlose Bürokratie und sadistische Pingelfritzen, die ständig neue Regeln aufstellen und deren größte Freude es ist, das Büromaterial zu verwalten, ohne die geringste Zurückhaltung angreift. Die Leser des Dilbert-Online-Newsletters werden die Art von E-Mail kennen, die Adams von seinen Lesern bekommt -- oder haben vielleicht selbst auch schon mal eine geschrieben. Zusammen mit illustrierenden Comics liefern solche E-Mails unerträgliche Beispiele für das, was in der Unternehmenswelt so vor sich geht. Der Leser sieht sich einfach gezwungen, Adams darin zuzustimmen, daß die Leute Idioten sind. Das abschließende Kapitel präsentiert ein Modell für Möchtegern-Erfolgreiche-Firmen: das OA5-Modell. Es wird ohne großes Trara vorgestellt, ohne übertriebene Versprechungen und mit genau der richtigen Portion Selbstkritik.
Produktinformation
Taschenbuch: 330 Seiten
Verlag: Heyne; Auflage: Erstauflage, EA, (2001)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453149874
ISBN-13: 978-3453149878
Verpackungsabmessungen:
20,8 x 14 x 2,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
29 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 771.447 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich liebe Scott Adams und seinen Dilbert, nur sind Comics zeichnen und Bücher schreiben eben zwei verschiedene Paar Schuhe. Das erste drittel im Buch ist noch sehr unterhaltsam nur nimmt der Spaßfaktor anschließend immer weiter ab. Es reicht halt nicht ein ganzes Buch lang NUR über den Wahnwitz des Firmenalltags zu schreiben. Vieles entspricht auch längst nicht mehr dem heutigen Stand, was jedoch daran liegt, dass dies Buch nun auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. War ein nettes Experiment aber ich werde weiterhin bei den Cartoons bleiben.
Das Buch hat inzwischen etliche Jahre auf dem Buckel. Saukomisch ist es trotzdem noch. Mein Benutzername hier kommt ja nicht aus heiterem Himmel...Scott Admas zerpflückt genüsslich den allgemeinen Büroalltag, zeigt auf was für ein Irrsinn teilweise aus Chefetagen auf die Angestellten losgelassen wird und wie betriebsblinde Manager ihre Mitarbeiter über's Ohr hauen ohne zu wissen was sie da tun. Mit einer gehörigen Portion Ironie nimmt Adams Teamsitzungen und Motivationsprogramme auf's Korn, unterstützt von seinen "Dilbert"-Comics und schönen Anekdoten aus seinem E-Mail-Postfach.Lustig, schräg und fast erschreckend real.
Dilbert for the Office - Erlebnisse aus dem wahren Leben - Wenn man nicht wenigstens einmal in einem vergleichbaren, oft von dem Autor beschriebenen Arbeitsplatz gearbeitet hat, wird man zwar manches nicht verstehen und ungläubig den Kopf schütteln, amüsiert zwar, aber doch mit einem "das gibts doch nicht wirklich" im Hinterkopf. Als "Glücklicher", der das Vergnügen schon genießen durfte, sitzt man grinsend vor dem Buch, hebt die Schultern, sagt sich "ja, genau und nicht anders", zuckt kurz und weiß, dass wenn man den einzelnen Fall jemandem erklärt, einem eh nicht geglaubt wird, also was solls - einmal schulternzucken...eine Empfehlung für Genießer und die anderen, Unglücklichen. Dilbert hat einfach recht.
Der Büroalltag wird hier, manchmal absichtlich überzeichnet, humorvoll von Adams aufgezeichnet. Vieles was hier so in den Strips oder auch im Text aufgezählt wird, erinnert einen an seinen eigenen Tagesablauf und Erlebnissen in Großfirmen.Ein Buch was aber auch anregen kann an sich selber zu feilen und eventuell den hier erwähnten Mustern auszubrechen.Ich habe viel gelacht beim Lesen, vieles selber wiedererkannt und ich denke das ist nicht nur ein Buch für den Angestellten sondern auch für Vorgesetzte, immer daran denken - mit Humor lesen!
War ein Geschenk, kam gut an. Das Buch soll wirklich sehr gut sein, habe es aber selbst nicht gelesen nur ein bisschen reingeschaut.
Das Buch hatte ich mir interresanter vorgestellt.Aufmachung und Leseaufbereitung schlecht !(Auch wenn es Geschmacksache ist!)Ich kann dieses Buch nicht weiter empfehlen.
Mit der Übersetzung aus dem englischen geht leider ein Teil der scharfsinnigen Pointen verloren und manchmal ist der deutsche Text sogar unverständlich. Dennoch gibt es am Ende viel zum Nachdenken. Zum Beispiel, ob man wirklich in einem Büro arbeiten möchte, in dem man keinen festen Arbeitsplatz hat. Ich denke, man braucht ein bisschen "zuhause", um sich am Arbeitsplatz wohl zu fühlen.
Zu einfach und zu "amerikanisch" gestrickt. Der Text wird durch Floskeln und allgemeine Bemerkungen künstlich in die Länge gezogen. Die Comics sind zu klein und erschließen sich einem nicht immer.
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